Walnussbaum auf Wiese

Frohes neues Jahr

Nach einer kleinen kreativen Pause ist mein guter Vorsatz, dieses Jahr wieder loszulegen. Zu Beginn gibt es direkt ein Gedicht zum Thema Jahresanfang…

Baum auf Wiese mit Gedicht

Zum Hintergrund meiner Pause ein paar Worte…

Es gab Gründe für meine „kreative Pause“. Einer davon war die Tatsache, dass mein „Akku“ irgendwann leer war. Mein Job war nicht mehr das, was mich erfüllte. Und doch hielt ich an ihm fest, da man ja nicht einfach geht. Bis es dann nicht mehr geht.

Ist das nicht paradox? Wenn ich beim Smartphone sehe, dass die Akkuladung zurückgeht, suche ich mir eine Steckdose und lade auf. Ich will ja nicht ohne Smartphone dastehen.
Wenn ich im Leben stehe und sehe, dass mein Akkustand zurückgeht, halte ich am Verbrauch trotzdem fest. Klar, ich hatte mir Ladestellen gesucht. Doch wenn der Verbrauch höher ist, als die Energie, die zurückfließt, ist eines klar: Man brennt aus.

Das war bei mir der Fall, ein „Burnout“. Und das Fatale. Während ich in diesem Job ausbrannte, sah ich in meiner Freizeit das, wofür ich brenne: Den Naturschutz und die Natur an sich, das Kreative, die Psychologie, das Schreiben und das Fotografieren.

Irgendwann war für mich klar: Entweder ich verändere es, oder es verändert mich.

Seit heute bin ich raus und orientiere mich neu. Neues Jahr, neues Glück, neue Chancen, ein Neuanfang. Und ein Teil davon wird das Schreiben sein.

Mein neuster Krimi mit Kelchbrunner und Juvanic liegt als Manuskript in der Schublade. Und da soll er nicht bleiben. 🙂 Jetzt gehts wieder los!

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